Wenn sich der Kanton Graubünden in den Boulevardzeitungen wie Blick, 20Min. etc. informiert, dann kommt wohl eine solche schwachsinnige Medienmitteilungen heraus …
Angriffen von Mutterkühen gab es schon früher bevor Wölfe sich wieder angesiedelt hatten. Was sich aber in den letzten Jahren geändert hat, ist dass diese Form der Tierhaltung immer mehr aufkommt und jetzt mehr Tiere auf den Alpweiden stehen. Was auch gut ist. Gleichzeitig ist die Einnahme von Natur und Umwelt durch unsere Freizeitgesellschaft auch stark angewachsen. So ist Wandern, Biken u andere alpine Aktivitäten voll im Trend, was immer wieder zu Konflikten führen wird. Diese jetzt einfach dem Wolf zu zuschreiben ist einfach nur dumm und unüberlegt. Auch Wolfsfreie Gebiete zu verlangen zeugt nur von Dummheit oder Unwissenheit, oder wie will man einem Tier, dass hunderte von Kilometern wandert erkläre wo es hin darf und wo nicht. Solchen Leuten die solchen Schwachsinn aushecken geben wir mit der Annahme des neuen Jagdgesetzes die Verantwortung über geschützte Tiere … Darum am 27. September ein klares NEIN in die Urne!