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Bundesrat spricht sich erneut gegen den Tierschutz aus!
Der Bundesrat hat heute in einer Medienmitteilung die Ablehnung der Pelz- und Stopfleber-Initiative empfohlen. Die Initiativen, welche ein Importverbot von tierquälerisch erzeugten Pelzprodukte und Stopfleber (Foie gras) fordert, wurden im Dezember mit der nötigen Anzahl Unterschriften von der Alliance Animale Suisse eingereicht. Erneut lehnt der Bundesrat eine wichtige Tierschutzinitiative ab.
Der grösste Sponsor des offenen Tierheims in Kreis Bihor / Rumänien kann das Open-Shelter-Projekt nicht mehr unterstützen. Die wirtschaftliche Situation ist prekär und die Einnahmen brechen weg.
Die zwei Qual-Import-Initiativen - «Ja zum Importverbot für tierquälerisch erzeugte Pelzprodukte (Pelz-Initiative)» 113 474 Unterschriften und «Ja zum Importverbot für Stopfleber! (Stopfleber-Initiative)» 102 478 Unterschriften - sind für gültig erklärt wordeni
Die Frühjahrsausgabe des WTSS-Magazin ist ab sofort erhältlich. Folgende Themen werden im Magazin aufgegriffen: Die Stopfleber- und Pelz-Initiativen wurde für gültig erklärt; Initiative gegen Tierversuche; Wer seine Tiere liebt schützt sie - Herdenschutz generell;
Hitzerekorde, Ernteausfälle und Wassermangel sind die Schlagzeilen, welche zurzeit die Nachrichten dominieren. Trotzdem verschwendet und vergiftet die Pelzindustrie die wertvolle Ressource bei der Zucht und Herstellung von Pelzprodukten, ohne dafür zur Rechenschaft gezogen zu werden.
Kaum ein anderes Tier / Thema polarisiert zurzeit mehr in der Schweiz als der Wolf. Schlagzeilen füllen die Medien, Abschüsse werden gerade im halb dutzend gefordert und der Bundesrat ändert, eine vom Volk abgelehnte Jagdverordnung, nach freiem Gutdünken. Die Fronten sind enorm verfahren, sachlich wird schon längst nicht mehr diskutiert und ein Bündner Regierungsrat ruft öffentlich quasi zur Wilderei gegen den Wolf auf.
Seit dem 24. August läuft unsere Kampagne «NEIN zum missratenen Abschussgesetz». Mit Plakaten, Banner und Hängekartons im Postauto weisen wir auf die Abstimmung vom 27. September hin, und plädieren für ein klares NEIN zum Jagdgesetz.
Wenn sich der Kanton Graubünden in den Boulevardzeitungen wie Blick, 20Min. etc. informiert, dann kommt wohl eine solche schwachsinnige Medienmitteilungen heraus …
Wölfe müssen auch dann geschützt werden, wenn sie in Dörfer kommen. Nur bei konkreten Bedrohungen dürfen sie eingefangen werden. So lautet das Urteil des Europäischen Gerichtshofs vom 11. Juni 2020.
Offener Brief zum Abschuss der Jungwölfe vom Beveriner Rudel
Mit Unverständnis haben wir im Kantonsamtsblatt vom 4. Oktober 2019 über den Beschluss zum Abschuss von vier Jungwölfen vom Beveriner Rudel gelesen. Mit Entsetzen haben wir die Meldung vernommen, dass bereits zwei der vier Jungtiere durch die Wildhut geschossen wurden!
Immer mehr Jäger und Nichtjäger sind mit dem Ergebnis der Sonderjagd nicht zufrieden. Sie verlangen von der Bündner Regierung eine Verbesserung für das Wild.
Die Sonderjagd ist ein Problem für ehrbare Jäger und ebenso das Wild. Es kann nicht angehen, dass Jungtiere vor ihren Müttern sowie trächtige Muttertiere und Geissen vor ihren Jungtieren weggeschossen werden. Das ist ein Frevel an der Natur und jedem modernen Menschen und dem fortschrittlichen Jäger ...
Wildtierschutz Schweiz wird vom 1. bis 3. Februar an der Hundemesse in Winterthur am Stand der Tierpartei Schweiz vertreten sein. Schauen Sie vorbei und unterstützen Sie uns in unserer Arbeit für den Wildtierschutz.
Die Herbstausgabe des WTSS-Newsletter ist eben erschienen und ab sofort erhältlich. Die Themen sind das Bevereiner Rudel, Stopfleber-, Pelz- und Feuerwerksinitiativen sowie der Abschuss von Hirschen im Raum Solothurn / Bern
Stiller Protest in Bern – aus der ganzen Schweiz sind sie angereist, vom Jura, vom Tessin, aus Graubünden, der Inner- und Ostschweiz, aus Stadt, Land und auch aus den Bergen.